Der spezielle p-magon Stil entsteht durch aufwändige Nachbearbeitung. p-magon Fotografien sind grundsätzlich nicht arrangiert, sie sind Abbildungen realer Wirklichkeiten. Deshalb sind sie nicht im Detail geplant, sie erlauben Unschärfe, Bewegung, Unvollkommenheit der Abbildung, auch bewusste Über- und Unterbelichtung. So entstehen Sichtweisen, die einen Bezug zu klassischer Stillleben-Malerei herstellen.